Inhalt
- 1 Individueller Ansatz
- 2 Sicherheit
- 3 Natürlichkeit
- 4 Optimale Zugangsart
Im letzten Jahrzehnt hat sich die Brustplastik zur häufigsten Operation entwickelt und steht vielen Frauen zur Verfügung. In dieser Zeit sind Natürlichkeit und Schönheit zum Leitmotto von Chirurgen und Patienten geworden.
Individueller Ansatz
Heutzutage können plastische Chirurgen ein anderes Spektrum an Operationen anbieten: Lipofilling, Korrektur des Brustwarzen-Warzenhof-Komplexes, Bruststraffung, Reduktionsmammoplastik, Brustvergrößerung auf Implantaten. Bei jeder Pathologie der Brust oder einfach bei Unzufriedenheit mit Volumen und Form können Sie jede Größe des Implantats wählen oder ganz darauf verzichten. Sie können die richtige eigene Brustform wiederherstellen.
Porträt eines Arztes, der den Körper einer Patientin für eine Brustoperation markiert
Sicherheit
Durchgeführte mehrjährige klinische Studien haben gezeigt, dass Silikonimplantate absolut sicher für den Körper sind und ihr Vorhandensein nicht mit dem Krebsrisiko korreliert. Bei der Verwendung moderner Implantattypen sind die Komplikationen minimal. Die raue Oberfläche der Prothese verhindert die Entstehung einer Kontraktur, die Art des Zugangs und der Inzision wird je nach Implantattyp und gewählt Den Wünschen der Patientin entsprechend, während das Brustgewebe überhaupt nicht beeinträchtigt wird, was es der Patientin ermöglicht, in Zukunft zu stillen Brust. Die starke Hülle und Struktur des Füllmaterials verhindern, dass der Inhalt des Implantats aus der Brust herauswandert. Das tatsächliche Risiko eines Bruchs der Prothese selbst ist minimal und beträgt weniger als 1 %.
Natürlichkeit
Die Entwicklung plastischer Methoden und Implantattypen zielt ausschließlich auf die Natürlichkeit der zukünftigen Brust ab. Heutzutage werden anatomische Implantate eingesetzt, die den Drüsen in jeder Körperposition die physiologische Form verleihen. Es wurde ein Soft-Touch-Füller entwickelt, der sich dem Brustgewebe sehr ähnlich anfühlt. Sie stellen Implantate auf Hydrogelbasis her, die eine Memory-Form haben und manuelle Brustdrüsen vollständig nachahmen.
Optimale Zugangsart
Die klassische Methode der Mammoplastik war eine traumatische „Anker“-Technik für Patientinnen, die keine Schwangerschaft planen. Der Einschnitt erfolgte an drei Stellen – rund um den Warzenhof, in der Falte unter der Brust und vertikal dazwischen. Mit diesem Ansatz können Sie die Form nach Ihren Wünschen anpassen. Aber die Patientin kann das Stillen vergessen, sichtbare Narben bekommen und eine langfristige Rehabilitation benötigen. Heute gibt es alternative Methoden
- Periareolärer Zugang. Der Schnitt erfolgt an der Grenze zwischen pigmentierter Haut und Licht. So können Sie ein kleines Implantat installieren und eine Straffung vornehmen.
- Submammärer Zugang. Die Länge des Schnitts beträgt bis zu 4 cm unter der Brust, es entsteht eine Tasche zwischen der Drüse und dem Muskel, in die das Implantat eingesetzt wird.
- axillärer Zugang. Der Schnitt erfolgt in der Achselhöhle, am Brustkorb selbst entstehen keine Narben. Solche Operationen werden oft mit modernen Geräten durchgeführt – einem Endoskop, um das Arbeitsfeld sichtbar zu machen.
Alle Entwicklungen im Bereich der plastischen Chirurgie zielen auf minimale Invasivität, Natürlichkeit und Ästhetik ab. Es lohnt sich, sich das Foto von vor einem Jahrzehnt anzusehen, auf dem die „gemachte“ Brust auf den ersten Blick sichtbar war und sich sogar durch die Kleidung hindurch fast wie Plastik anfühlte. Heute kann nur noch ein Spezialist eine eindeutige Antwort auf die Natürlichkeit der Brüste eines Mädchens geben.
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