Diät für Rheuma

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Rheumatische Erkrankungen, insbesondere rheumatoide Arthritis, sind für die meisten Menschen über 60 Jahre ein Problem. Anhaltender Gelenkschmerz kann leider die Lebensqualität älterer Menschen nachhaltig beeinträchtigen. Wie kann man die Symptome von rheumatischen Erkrankungen verhindern und reduzieren?

Es ist seit langem bekannt, dass bestimmte Nahrungsmittel entzündungshemmende Eigenschaften haben. Ihre regelmäßige Anwendung in der Ernährung von Patienten mit Rheuma hilft, den Verlauf dieser Krankheit zu erleichtern.

Ernährungsregeln für Rheuma

  • Sie sollten mindestens 5 mal am Tag essen. Die Verwendung von 5 kleinen Mahlzeiten, anstatt 2-3 große Mahlzeiten, beschleunigt erheblich die Stoffwechselrate, und der Körper ist leichter mit überschüssigen Kalorien zu bewältigen. Dies ermöglicht Ihnen, ein normales Körpergewicht zu halten.
  • Mindestens 4 mal pro Woche müssen Sie Fisch essen. Fisch ist eine gute Quelle für leicht verdauliches Eiweiß und fett, reich an Omega-3-Fettsäuren. Dies ist besonders wichtig, da diese nützlichen Fettsäuren eine sehr starke entzündungshemmende Wirkung haben. Besonders nützlich in dieser Hinsicht sind die Fischarten: Lachs, Heilbutt, Makrele, Kabeljau.
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  • Olivenöl und Leinöl zu Salaten hinzufügen. Fette sind notwendig für das reibungslose Funktionieren des Körpers. Diese Öle sind eine gute Quelle für Omega-6- und Omega-9-Fette. Darüber hinaus sind sie reich an fettlöslichen Vitaminen A, D, E, F, die ein hohes antioxidatives Potential besitzen.
  • Verwendung von Gewürzen. Einige Gewürze haben entzündungshemmende Eigenschaften. Der Wirkungsmechanismus ist Acetylsalicylsäure( Aspirin) sehr ähnlich, aber im Gegensatz zu Aspirin sind Gewürze für die Schleimhaut des Magens sicherer. Beispiele: Ingwer, Cayennepfeffer, Kurkuma, Cayennepfeffer, Chili, Zwiebel und Knoblauch. Gelee zum Nachtisch. Gelatine, die die Grundlage von Gelee ist, beeinflusst die Produktion von Kollagen und hilft bei der Regeneration betroffener Gewebe.
  • Obst und Gemüse. Besonders lohnt es sich auf diejenigen zu achten, die Vitamin C enthalten. Dies ist ein sehr gutes Antioxidans, das Entzündungen reduziert und am Kollagenstoffwechsel und der Bildung von Gelenkknorpel beteiligt ist. Sie sollten jedoch vermeiden, große Mengen von Pfeffer, Auberginen und einige Kreuzblütler( Rüben, Kohl) zu verbrauchen. Vitamin C-reiche Lebensmittel: Orangen, Äpfel, Stachelbeeren, Brombeeren, Himbeeren, Erdbeeren, Zitronen, Gurken, Radieschen, grüne Erbsen, Brokkoli.
  • Schlechte Angewohnheiten ablehnen - Alkohol und Rauchen. Denken Sie daran, dass Alkohol die Abwehrkräfte des Körpers reduziert, dh das Immunsystem schwächt. Eine gute Lösung sind ein oder zwei Gläser roter Qualitätswein pro Woche. Der Rotwein enthält Flavonoide, die entzündungshemmend wirken und die Immunität stärken. Beispielmenü für Rheuma
    • Frühstück.
      Vollkornbrot, fettarmes Hähnchenbrustfleisch, Gemüse( Rettich, Gurke, roter Pfeffer), ein wenig Walnüsse, grüner Tee.
    • Zweites Frühstück.
      Gemüsesalat mit Leinöl, Kleie und etwas Lachs., Frischer Karottensaft.
    • Mittagessen.
      Brauner Reis, aromatisiert mit Curry, Gemüsesalat mit Olivenöl, gekochtes Rindfleisch.
      Trinken: Mineralwasser.
    • Snack. Gelee mit frischen Erdbeeren oder Blaubeeren.
    • Abendessen.
      Quark mit grünen Zwiebeln.
      Trinken: roter Tee.

    Richtige Ernährung, rationale therapeutische Diät für Rheuma helfen effektiv, diese unangenehme Krankheit zu bekämpfen. Gesundheit!

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  • Mar 17, 2018
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